Ein kleines Stückchen weiter den Dourduff entlang kommen wir nach Locquenole.
Während Manfred einen ersten Cafe Viennois genießt, gucke ich mir das nette Kirchlein Saint Guenole an.
Schon im
XI. Jhdt. hatte
man hier eine
Kirche gebaut
und sie dem Heiligen Guenole
gewidmet .
Der ist
nämlich der
Legende
nach,
weil er kein Boot hatte , mit einem Mühlstein
von der ungastlichen Seite
des Tregor
rüber
gesegelt
und
hat im
Leon Zuflucht
gesucht .
Auch wenn
das Kirchlein
selten
in den Reiseführern
der Bretagne erwähnt ist, so lohnt es sich dennoch mal einen Blick reinzuwerfen.
Es ist
nämlich
ganz nett
anzusehen, auch wenn nicht alles so perfekt ist.
Ob das
Altarbild
irgendwann
mal abhanden gekommen
ist ?
Das Großfoto passt aber ganz gut ins Gesamtbild.
Erstaunen tut der Schrein mit den
Silberreliquien.
Er enthält
unter
anderem auch
eine
Armreliquie
des Heiligen
Guenole
aus dem
XV. Jhdt.
und eine
etwa 25 cm hohe Büste des
Heiligen Guenole in Silber, auch aus dem XV. Jhdt.
Die Büste,
deren Gewand
fein ziseliert
und mit
Eichenblätter
verziert ist,
wird von
vier kleinen
kauernden
Löwen getragen.
Zwei Silbergefäße (XVIII) für das Heilige Öl,
und eine
etwa 1 m
hohe Madonna
mit dem
Kind (XIV)
werden hier
ebenso
aufbewahrt,
wie eine selten in der Bretagne zu sehende
Statue des Saint-Nicolas
und eine
Madonna
mit dem Kind,
die einen
fischfressenden
Pelikan auf
dem Arm
trägt.
Baulich gibt die Kirche manches Rätsel auf. Sie auf irgendeine eine Stilrichtung festzulegen geht nicht.
Aber gerade
das macht sie vielleicht
interessant und
liebenswert.
Ihre Moderne
erlebt sie
jedenfalls
schon mal
in der
Deckenbeleuchtung.
Nun - vielleicht standen ja die Gelder zu der Zeit nicht immer so reichlich zur Verfügung ,
um
sachkundige
Handwerker zu
beschäftigen,
die alles
aufwendig
und stilgerecht
und im Lot
errichten konnten.
Der ein oder
andere Miterbauer
hat hier
bestimmt schon mal das Maß mit
Pi mal Daumen genommen.
Im Mauerwerk und in den Säulen findet man viele
phantasievolle Ornamente.
Schön ist,
was gefällt und
auch der Kreuzweg wird sicherlich
seine Liebhaber haben oder finden, und wenn nicht,
ist es auch egal.
Die Kirchenfenster, aus welchem Jahrhundert
auch immer, XVII. oder XVIII.
passen schön in das naive Gesamtbild.
Den
wunderbaren
" Wiener Cafe "
im " Excalibur " lasse ich mir natürlich nicht entgehen.
Ein kleiner Junge,
der unbedingt mit Eddy spielen will, wird von ihm mit einem Küsschen auf die Steintafel
vierblättriges Kleeblatt, das muß ja Glück bringen.
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