Italien, Friaul : Grado

 

Ein  Traumwetter  -  eigentlich  wollen  wir noch nicht nach Hause. Was liegt näher,als noch einen

 

 

Tag am Meer zu verbringen, bevor auch hier der Ostertourismus beginnt.

 

 

Grado ist

unser  Ziel.  

Im Sommer ist es hier sicherlich brechend voll, aber um diese Zeit doch noch recht  beschaulich,

und die "Straßenhändler" laufen sich auch erst warm, nur zwei

 

 

kamen beim Apero an unseren Tisch.

Der große  Wohnmobilstellplatz , direkt  am

 

 

Strand war recht  gut  besucht, aber  man konnte schon noch die Stühlchen und den Tisch rausstellen.

 

 

Der  Platz ist gratis und gut ausgestattet,

Versorgung und Entsorgung ist gegeben

 

 

 Wenn man Strom möchte,

muß man auf den kostenpflichtigen 

 

 

Platz fahren, 12 € inclusive Strom.

Ein sehr gut sortierter Supermarkt

befindet sich auch in unmittelbarer Nähe.

 

 

 Bis in Grados hübschen Altstadtkern

( Citta Vecchia ) ist es wohl

 

 

ein Stückchen zu laufen,

aber es lohnt sich alle Male die Innenstadt anzusehen. 

 

 

Ganz reizend sind die  kleinen verwinkelten Gässchen  und hübsche kleine Lokale, aus deren Küche es

 

 

verlockend duftet, laden zum Verweilen ein.

Die Tische im Freien sind schon eingedeckt

 

 

und so können auch wir nicht widerstehen.

Erstmal gut essen !!! - und das haben wir. Uns erstaunen die günstigen Preise .

Die Hauptgerichte kosten kaum über 

10 € und das

 

Glas friaulinischer Wein zwischen 1,20 € bis 1,50 € .... solche Preise kennen wir weder von

 

 

Österreich,

Deutschland

und schon

gar nicht von

Frankreich,

vielleicht

ist es aber auch

nur in  der

Vorsaison

so günstig.

 

 

 

 

 Grado ist eigentlich eine Insel zwischen der Lagune

und dem offenen Meer mit

 

 

 

weitläufigen

Sandstränden . 

Die Bewohner

lebten früher

ausschließlich

vom

Fischfang,

heute wohl hauptsächlich

vom Tourismus.

 

 

Auch hier gibt es Funde, die nachweisen,

daß die Insel schon während 

 

 

der Römerzeit bewohnt war, so beispielsweise die Grundmauern eines römischen Gebäudes

 

 

unter der altchristlichen Kirche an der Piazza Vittoria. Hierher haben sich die Menschen in der frühchristlichen

 

 

Zeit geflüchtet,

wenn sie angegriffen wurden 

 

 

 Nach dem

Einfall des

Riesenheers der Langobarden blieb

ein Großteil

der  Bevölkerung und auch der Bischof in  Grado.

Die Stadt

erlebte ihre erste Blütezeit. 

 

 

So ist der Dom St. Eufemia, der ehemalige Bischofssitz ein interessanter Zeitzeuge aus der Völkerwanderungszeit. 

 

 

Lichtdurchflutet präsentiert er sich im Stil der frühchristlichen Basiliken -

hier wunderschön eingefangen von Helmut.

 

 

Seit dem XIX. Jhdt., als man die Heilkraft

des Seeklimas entdeckte, entwickelte sich Grado zum Kur- und Badeort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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