Ein
Herzliches Dankeschön
Alexander Piper
in Villach-Österreich
für die tatkräftige
Unterstützung bei der
Erstellung des ebooks.
Wir machen noch einen kurzen Abstecher
nach Obernai.
Eigentlich
wollten wir
den Ort
besichtigen,
aber
nach einer
ausgiebigen
Weinprobe bei
Winzer
wir danach müde waren,haben wir kurzerhand
gleich dort übernachtet. Es wäre eh viel zu warm für eine Stadtbesichtigung gewesen, 2010 waren wir
ja schon
einmal da.
Am nächsten Morgen machen wir uns gleich auf den Weg Richtung Normandie.
Im Vorbeifahren winken wir nochmal
rüber ins Hanauer Ländle.
einen ersten Zwischenstopp.
Der Schlossparkplatz liegt direkt am Rhein-Marne-Kanal
und man könnte hier sicherlich
auch übernachten.
Leider gibt es immer wieder
kürzere oder auch längere Regenschauer,
so daß wir nur einen kleinen
Spaziergang durch das nette Städtchen,
mit den vielen schönen, mit Blumen
geschmückten Häusern machen können.
In der Fußgängerzone ,
der " Grande Rue " befindet sich
eins der prachtvollsten Fachwerkhäuser im Elsass:
Das Haus des ehemaligen Landschreibers Katz,
das " Maison Katz " aus dem Jahre 1605.
Es ist
über
und über
mit Figuren
und
Ornamenten verziert
und beherbergt heute das bezaubernde
Restaurant, die " Taverne Katz " .
Kaum haben
wir das
Haus mit dem
Restaurant erspäht, fängt es schon wieder zu schütten an,
also nix wie
zurück zum Wohnmobil.
Vom Parkplatz aus hat man einen tollen Blick auf die Gartenseite des pompösen Schlosses und die ehemalige
Bischofs-
residenz. Schon zu Zeiten der Staufer-
herrschaft kam Saverne unter die Regentschaft des Bistums von Strasbourg
und diente seit 1400 bis zur Französischen Revolution mit Unterbrechungen
den Fürstbischöfen als Residenz.
Nachdem das alte Familienschloss abgebrannt war,
diesen gigantischen, pompösen
klassizistischen Schlossneubau errichten.
Vom verschwenderischen
Lebensstil
der
Fürstbischöfe konnten wir
uns ja schon öfter auf
unseren Frankreichreisen ein Bild
machen,
siehe
auch hier
Louis Rene jedoch zur Flucht, bevor er das Bauwerk fertigstellen konnte. Erst Napoleon III.
Saverne gilt nämlich als die " Stadt des Einhorns " - und fürwahr, das Einhorn begegnet uns hier überall , sogar in einem Brauereinamen ( fr. Licorne = Einhorn )
Irgendwann vor geraumer Vorzeit soll einmal ein Einhorn oder auch nur das Horn eines Einhorns bei Ausschachtung eines
Brunnens in
Saverne
mit dem Brunnenwasser in Berührung gekommen sein und das war ein Glücksfall, denn das Einhorn galt
in der Mythologie als das reinste Wesen überhaupt,
Und weil das eben so gelaufen war, wurde das Einhorn das Wahrzeichen der Stadt Saverne
und auch
zum Namensgeber
des dort gebrauten Bieres. Weiter geht es
für uns nach Charmes zum, wie immer recht vollen aber schön gelegenen Wohnmobil-
stellplatz
an der Moselle. Hier gibt es Strom ,Ver - und
Entsorgung und schöne Spazierwege
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