Bad Dürrheim

 Wir  freuen uns nun auf Bad Dürrheim.

Der dortige  Wohnmobilstellplatz gefällt uns sehr gut,

 

 

und wir sind  sehr  gerne hier.

Familie Bertsch kümmert sich rührend um die Gäste.

 

 

Täglich gibt  es  leckere, ofenfrische noch

warme Brötchen. 


 

 

Im Shop kann man sich mit Getränken und   allerlei Köstlichkeiten aus der Region versorgen,

 

 

 

unter anderem mit Schnäpse,Liköre und viele Sorten leckerer, nett verpackter Marmeladen.


 

Der Platz ist natürlich voll ausgestattet mit Strom, Ver- und Entsorgung, Gas gibts auch, selbst einen

Leihwagen kann man hier mieten.


 

Der Reisemobilhafen in Bad Dürrheim ist schon mehrmals zum  Wohnmobilstellplatz  des    Jahres gewählt worden und hat viele

Auszeichnungen bekommen.

 

 

Wer 3 Nächte oder länger bleibt, für den gibt es gratis eine Eintrittskarte für 2 Personen ins

nahe gelegene Thermalbad.


 

Und  wer mal das  Radfahrvergnügen mit

einem  Elektro - FLYER


 

erleben und  genießen  möchte,

dem  bietet Herr Bertsch eine

individuell geführte Testtour

 

 

mit  einem  Rad  aus seiner  FLYER - Flotte an. 

Ausleihen und erwerben kann man die Räder auch.


 

Manfred  hat sich eins zugelegt  und  ist 

sehr  glücklich damit.


 

Das kleine Schwarzwald - Kurstädtchen Bad Dürrheim bietet  sehr viel  für seine Gäste:


 

Ob Golf , Tennis ,  Fitness , Wanderungen, Radtouren, Bogenschießen, Bootsfahrten ,  Reiten,


 

Kuranwendungen , Reiki,  Unterhaltung und mehr,        langweilen braucht sich hier niemand.


 

Holla, und Eddy staunt,

so ein großes schnaufendes Wesen hat er

noch nie gesehen - die zwei mögen sich.

 

 

Alphörner kannte er bislang auch noch nicht,

den Klang fand er ganz supertoll 

und  lauschte ihm andächtig.

 

 

Als wir vor zwei Jahren im September hier waren,

fand gerade das  Ballonfestival statt.

 

 

Es war ein toll organisiertes Fest mit Musik,

Feuerwerk und einem beeidruckenden Ballonglühen.


 

Und - So ein Zufall,

Eddy hatte eine Freundin

aus seiner Welpenzeit erspäht, 

auch sie hat ihn sofort erkannt,

die Wiedersehensfreude

war natürlich riesengroß.

 

 

Für dieses Jahr haben wir uns vorgenommen,

endlich mal den Narrenschopf zu besuchen.

 

 

1973  eröffnet, ist  er  heute Deutschlands 

größtes Maskenmuseum.

 

 

Auf mehr als  1000 Quadratmetern   sind  über

  400  Narrengewänder der

 

" Schwäbisch-Alemannischen Fastnacht " aus 73 süddeutschen und Schweizer Gemeinden zu sehen.

 

Die Kuppeln in  denen  der Narrenschopf

untergebracht ist,

stammen aus den 1820igern Jahren

 

 

und gehörten ursprünglich zu den

Salinen von Rottweil.

 

 

Nach dem Ende der dortigen Salzförderung  

wurden sie nach Bad Dürrheim gebracht.

 

 

Eigentlich ist das Fotografieren im

Narrenschopf nicht erlaubt,

aber auf meine Bitte hin

 

 

hat die sehr freundliche Dame 

es  mir doch erlaubt und so können und dürfen

 

 

wir  diese  schönen  Bilder  auch  veröffentlichen. Vielleicht machen sie ja dem einen


 

oder anderen Leser Lust auf einen Besuch im Narrenschopf. Wir können es nur jedem empfehlen, es lohnt sich, die Figuren sind so sehenswert. 


 

Interessant ist es sicherlich,

auch mal die 

" Schwäbisch- Alemannische  Fasnet "

mitzuerleben.

 

 

Die Fasnet -Termine stehen bis zum Jahre 2199

fest und können für die 

mittel- bis langfristige Planung auf der homepage


der Bad Dürrheimer "Urviecher" abgerufen werden.

 

Die " Schwäbisch - Alemannische  Fasnet "

unterscheidet sich gänzlich von dem

 

 

sehr viel jüngerem  "  Rheinischen  Karneval  " .

Sie ist ein Brauchtum mit langer Tradition 

 

 

und  etwas weniger kommerziell. 

Die traditionellen Masken ,

auch Larven oder Schemmen genannt,

 sind handgeschnitzt

 

 

und werden,  wie auch die Narrenkostüme,  

" Häs  " ,  lebenslang beibehalten.

 

 

Einige sind recht schwer, was dann auch den gemächlichen Gang des Narren 

verstehen läßt.

 

 

 Allein  die  Glocken,   das "Gschell", 

die mancher Narr mit sich trägt,

 

 

haben oft Gewicht von über 20 kg.

Richtig los geht die Fasnet  am

Schmutzigen Donnerstag .

 

 

Dann  hopst   und   schreitet   das   muntere,

lustige Narrenvolk, begleitet von

 

 

" Gugge - "  und Blechmusik durch die Straßen und wer nicht aufpaßt, macht schnell mal 


 

Bekanntschaft mit  einer "Saubloder". 

Es wird  " geschnurrt un geschnaigt " 

 

 

auch schon mal wild umhergesprungen

und so manches "  Viertele geschlotzt  ". 

 

 

Wer wissen  will,  was  all   diese  Fremdworte  bedeuten, kommt am besten selbst vorbei 


 

und  guckt  sich  das muntere Treiben an

und lebt es für ein paar tolle Tage mit

 

 

Und wenn das Wohnmobil vor

Erschöpfung nicht mehr nach Hause will, 

gibt's Hilfe  bei Herrn Irion.

 

 Narri !   Narro !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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