Troyes

 

Um Troyes in  aller  Ruhe  besichtigen  zu können, haben wir uns für 2 Tage 

auf dem schönen Campingplatz Camping Terres-Rouges eingenistet. 

 

Hier sind einige Plätze sind für Wohnmobile betoniert, gerade jetzt ganz zweckmäßig, denn  die letzten Tage hatte es viel geregnet.

 

 

 Von hier aus kann man Troyes  bequem mit dem Bus erreichen.

 

Beim Bummel durch

den historischen Stadtkern,

der von den 

Troyanern wegen seiner Form

liebevoll

der Champagnerkorken

" Cap" genannt wird, 

fällt auf,

daß es hier sehr viele,

sehr guterhaltene

Fachwerkhäuser  aus der Renaissancezeit gibt . 

 

 Trotz  der vielen Tragödien, wie dem großen Brand 1524,  den Hungersnöten

und auch den Kriegen, ist das historische Stadtzentrum immer unversehrt

geblieben

 

 

Viele Kanäle durchziehen

die Stadt  und diese

lieferten bei Bränden früher

schnell das Löschwasser,

ebenso  auch die vielen Brunnen. 

Diese wurden auch aus 

hygienischen Gründen 

seit dem XVIII. Jahrhundert

an den

wichtigsten Kreuzungen gebaut.

Einige reiche Kaufmannsfamilien

hatten ihre privaten Brunnen,

aber die meisten  waren

im allgemeinen Gebrauch. 

 

 

Prachtvoll ist auch die gotische Kathedrale  St. Pierre - Paul aus dem XIII.-XIV. Jhdt. Die Kirchenfensterfläche beträgt  1500 m2 , 

 

 

 

 

 allein die imposante Rosette

misst eine Größe von 8 m im Durchmesser.

 

 

 

 

Und wer - wie wir - Lust auf ein Gläschen Champagner verspürt,

wird  in einem der vielen kleinen, reizenden Lokalen ein

nettes Plätzchen finden.