Gezeiten
für die tatkräftige
Unterstützung bei der
Erstellung des ebooks.
ohjoi, hier ist ja ein richtiges
Kuddelmuddel-Durcheinander
entstanden,
vor der Rückreise kommt natürlich noch die Fahrt
um die Bretagne bis nach Saint Nazaire,
und wahrscheinlich waren wir auch
noch ein Stückchen
die Atlantikküste runtergefahren....
aber, weg ist weg....
und so gehts halt mit der Rückreise weiter.
Der Bretagne und der Atlantikküste
habe ich eh einen sehr
umfangreichen Bericht
gewidmet
2010 wars halt so :
Ganz so schnell wollten wir uns
doch noch nicht von der Küste trennen und so fuhren
wir noch über die tolle, filigrane
" Pont de Saint Nazaire "
nach Brevin.
Den Wohnmobil-
stellplatz direkt am wunderschönen langen Sandstrand haben wir noch in sehr guter Erinnerung.
Doch es stellt sich heraus, daß dieser Parkplatz nun für Wohnmobile geschlossen ist - das ist schade.
Stattdessen steht ein Parkplatz bei den
Tennisanlagen zur Verfügung .
Zum
Übernachten war der Platz ok, aber es gibt keine Versorgung, kein Strom und kein Blick aufs Meer. Die Fahrt hätten wir uns also sparen können.
Direkt hinter der Pont de St. Nazaire, (rechts abbiegen) in Mindin wäre wohl auch noch
ein Platz, sogar mit Ver- und Entsorgung, aber wir wollten ja nochmal an den Sandstrand.
Noch ein Blick zum gigantischen Airbuswerk in
Saint Nazaire und wir
beschließen nach einer ruhigen Nacht nun
doch die Küste zu verlassen.
Im Sommer Stellplätze oder Campingplätze an der Küste zu finden, ist kein Problem.
Auf der Rückfahrt im Herbst die Loire entlang war das schon schwieriger, zumal wir ja Strom brauchen.
Der Wohnmobil-
stellplatz in
Donges liegt
direkt an der
Straße und
hat uns
überhaupt nicht gefallen.
Wir haben
dann Nantes
via
Nordtangente umfahren und sind in Oudon wieder zur Loire gekommen. Ein prächtiger achteckiger
" Donjon " dominiert den Ort.
Er wurde von " Alain de Malestroit " ,
dem Seigneur von Oudon 1392 errichtet.
Allzu viel
scheint es
nicht zu
bewachen oder
zu verteidigen
gegeben zu haben,
der Wächter
des Turmes
" Le Garde
de la Tour "
zumindest guckt ziemlich gelassen
und entspannt drein .
seit 2005 sogar biennal.
Zu diesem Symposium kommen
Tausende von Besuchern nach Oudon.
Der kleine
Hafen verwandelt
sich dann
in ein
Künstleratelier
unter freiem
Himmel,
und der
Besucher kann bei der Entstehung einiger der monumentalen Kunstwerke zusehen.
Die Künstler
bearbeiten die
unterschiedlichsten
Materialen.
Dieses
Kulturereignis
der besonderen
Art hat
das Ortsbild
zusätzlich
bereichert,
so sind auf einem Parcours 21 Skulpturen aus Holz, Stein oder Metall von verschiedenen Künstler zu sehen.
Der Rundgang
hat uns
sehr gut
gefallen und
wir haben
uns wieder mal länger aufgehalten, als wir ursprünglich vorhatten.
Die sehr freundliche Dame im " Office de Tourisme " hat uns gesagt, wir könnten auf egal welchem
der zahlreichen Parkplätze gerne übernachten.
Wir haben uns den " Parking de la Vallee " ausgesucht.
Er ist idyllisch gelegen, es gibt zahlreiche Picknickbänke ,
alles ist sauber und gepflegt ...
richtig schön .
Am nächsten Tag gings dann weiter über Chalonnes sur Loire, wo wir mal wieder besonders schöne, ausgefallene Straßenlaternen entdeckt haben.
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Reisebericht Wohnmobil 2010